Dauerhafte Schwarzbeschriftung von Medizinstahl-Instrumenten mittels ultrakurzer Laserpulse
Unter den bereits entwickelten Techniken, mit denen dauerhafte Markierungen auf metallischen Medizinprodukten erzeugt werden können, wird das ultraschnelle Laserdirektschreiben (UDLW) dank seiner vernachlässigbaren Umweltauswirkungen und seiner einfachen industriellen Skalierbarkeit die Kennzeichnungsbranche bald dominieren.
Die besondere Dynamik ultrakurzer Laser-Materie-Wechselwirkungen, die den schädlichen thermischen Aufbau, der mit der atomaren Anregung einhergeht, minimiert, kann (je nach Fluenzregime) die Entwicklung von Oberflächentexturen im Nanomaßstab (deren chemische Zusammensetzung nur geringfügig beeinflusst wird) auslösen, die als Lichteinfangstrukturen fungieren und der täglichen rauen Verarbeitung (z. B. Autoklavieren), die für solche Geräte erforderlich ist, standhalten, ohne dass erneute Passivierungen erforderlich sind.
In diesem Beitrag werden die Vorteile von UDLW (im Vergleich zu herkömmlichen DLW-Ansätzen – z. B. Nanosekunden-Laserbeschriftung) bei der Markierungsroutine für Medizinstahl-Instrumenten durch die experimentelle Untersuchung der Korrosionsbeständigkeit und der langfristigen Haltbarkeit der aufgedruckten Kennzeichnungen unter absichtlich simulierten unwirtlichen und klinischen Bedingungen bewertet.
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